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ANZEIGE – 25.03.2020
Kinder lieben es zu matschen und die Welt mit allen Sinnen zu erfahren, es bietet ihnen die Möglichkeit sich besser wahrzunehmen.
Über die Haut wird Temperatur, Feuchtigkeit und Beschaffenheit des Materials wahrgenommen, sowie alle anderen Eigenschaften wie Widerstand und Festigkeit. Augen und Gehör sind dabei genauso gefordert wie Arme, Beine, Finger und Füße. Der Geist und der Körper integrieren dabei die sensorischen Reize.
Fein- und Grobmotorik werden gefördert und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Im sensomotorischen Spiel wird das Ursache-Wirkung Verständnis geschult und es werden Zusammenhänge erkannt, zum Beispiel beim Schütten oder fallen lassen. Ziel beim Matsch Quatsch ist es, dass die Kinder in einen Spielflow geraten.
In einer Atmosphäre, die kognitive, motorische und kreative Herausforderungen bietet, kommen die kleinen Entdecker ins freie Spiel. Eigenständige Erfahrungen führen zur Vernetzung der Neuronen im Gehirn und Glückshormone werden ausgeschüttet. Selbsttätigkeit führt zu Selbstständigkeit.
Wenn ihr auf die „Sauerei“ zu Hause keine Lust habt oder vielleicht auch einfach nicht die Möglichkeiten habt, dann ist der Matsch Quatsch eine tolle Möglichkeit für euch in diesen Genuss zu kommen. Hier könnt ihr ganz ungezwungen euren Kindern freien Lauf lassen und beobachten wie sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Eltern nehmen eine beobachtende Rolle ein und dürfen oder wenn das Kind es wünscht auch ins Spiel integriert werden. Materialien, Werkzeuge und ihr Einsatz verändern sich dabei in jeder Einheit, so werden immer wieder neue Erfahrungen gemacht.
Matsch Quatsch vereint sensomotorisches Spiel, Wahrnehmungsspiel und freies Spiel; und genau das macht ihn so wertvoll.
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Autorinnen:
Jana Meiners und Nadine Heep, Gründerinnen der Family Lounge in Hofheim und selbst Mamas von jeweils zwei Kindern.
www.familylounge.info
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