Frau vor Bürogebäude

Foto: © pixabay.de

Warum Frauen die besseren Investoren sind

29.01.2020

Frauen haben aufgrund ihrer Berufsbiografie und einer längeren Lebenserwartung andere Ansprüche an die Finanzplanung. Daher sollten sie ihre Geldanlage selbst in die Hand nehmen.

Frauen sind oft selbstreflektierter, gestehen sich eher Fehlentscheidungen ein, während Männer zu lang auf Verlusten sitzenbleiben und gleichzeitig weniger langfristig denken.

Für die richtige Planung und Strukturierung sollten folgende Punkte beachtet werden:

• Ziele definieren und konsequent verfolgen: Welchen Betrag kann bzw. will ich zu welchem Zweck wie lange anlegen?

• Langfristig denken anlegen. Es ist nicht ratsam, kurzfristigen Hypes hinterherzulaufen.

• Daten sammeln: Das heißt aus der Fülle an Informationen die wesentlichen herausfiltern und einfache und solide Auswahlkriterien definieren.

• Bewusst entscheiden: Investiere aus Überzeugung und gutem Grund! Wie werden sich Trends, Firmen, etc. entwickeln? Dennoch sollten auch frühere Daten einer Firma für die Anlageentscheidung herangezogen werden.

• Vielschichtig anlegen: Auch bei der Geldanlage sollte nicht alles auf eine Karte gesetzt werden und in verschiedene Anlageklassen, -arten, Regionen und Währungen, Branchen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten investiert werden.

• Nobody is perfect! Trotz allem können Fehlentscheidungen nicht vermieden werden und nicht alle Marktentwicklungen vorhergesehen werden. Akzeptiere Fehlentscheidungen, analysiere und korrigiere sie klug.

Das Allerwichtigste ist, stets gut informiert zu sein. Möglichkeiten hierzu gibt es viele, zum Beispiel der Besuch der Veranstaltung „Rendite ist weiblich“ im Rahmen des Börsentages Frankfurt.

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Andrea Cörper

Autorin:
Andrea Cörper arbeitet bei B2MS GmbH, einer Agentur vor allem für Messen, Seminare und Kongresse, aber auch für Kundenevents. Deren Fokus ist die Finanzbranche. Zu zeigen, welche Einflussmöglichkeiten man auch mit seiner Geldanlage hat, ist deren Ziel.
http://www.rendite-ist-weiblich.de/

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